Willkommen im SpielRaum Schwäbisch Hall mit Carolin Sadler

 



Spielraum - Was bisher geschah


2023

Abschlußtreffen "Auf den Spuren von Opa Hall" 


Am 9. September trafen sich fast alle Theaterkinder mit ihren Familien auf dem Wanderweg von Opa Hall. Gemeinsam wurden die Originalschauplätze aus dem Theaterstück besucht - und an mancher Stelle gaben die Schauspieler - gemeinsam mit "Opa Hall" noch so manche Szene wider.

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Ein wunderbarer Abschluß eines einzigartigen Theaterprojektes.

Premiere und Matineevorstellung "Ein Tag bei Opa Hall"

Am 22. und 23. Juli fanden unsere beiden Aufführungen statt. Unser Werk wurde mit riesigem Applaus belohnt und alle Zuschauer waren begeistert, welch großartige Geschichte von Alt und Jung präsentiert wurde!

Ganz herzlichen Dank gilt dem gesamten Team:
Annerose Härterich      -  Regieassistenz
Claus Fuchshuber       -   Licht- und Tontechnik
sowie ein großes Dankeschön an alle Eltern, die ein traumhaftes buntes Buffet gezaubert haben!
Die besten Foto Highlights findet ihr auf der Bildergalerie!      



Die Spenden der Premiere gingen an das Herzensprojekt
"MUT MACH CAFE" für einsame Senioren in Crailsheim
Vielen Dank für die tolle Spende von 374,00 Euro !!!


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Start des neuen Kindertheaterprojekts 2023
Die neue Gruppe startete mit großer Spiellust und vielen kreativen Ideen in das neue Theaterprojekt "Auf der Bühne des Lebens". Zehn Kinder im Alter von 8-11 Jahren machen hier ihre ersten Erfahrungen mit Theaterspielen, Stimmübungen, Reaktionsspielen, spannenden Improgeschichten und jeder Menge Freude!



2022


Aufführung für Freunde und Familien


Voller Aufregung fieberten die jungen 8 Schauspielmädchen unserer Aufführung entgegen.
Mit wundervoller klassischer Musik begrüßten wir unser Publikum im Theatersaal. Der Einblick ins "Schloss Wundervoll" war sehr majestätisch. Beim ersten Weckerklingeln begann der Tag im Schloß. Alle Dienerinnen und die Hofdame verrichteten gekonnt ihre "Arbeit" mit den drei Prinzessinnen Viktoria, Carolina und Isabella.
König Friedrich genoss sein Frühstück und freute sich an allen wundervollen Nachrichten in der Zeitung.
Einer der Höhepunkte war der besondere Tanzunterricht - nicht nur zu Händel - das machte den König nachdenklich.
Denn seine älteste Tochter wollte plötzlich keine Prinzessin mehr sein.
Mit viel Freude verfolgten die großen und kleinen Zuschauer das Geschehen im Schloß. Vor allem die vielen Effekte wie die "Klospülung" und Isabellas Besuch im Schweinestall brachten viele Lacher im Publikum.
Die Dienerschaft räumte auf, richtete alles auf vielen goldenen Tabletts - sogar das Klopapier.
Auch der Einblick in den Fremdsprachenunterricht lernte allen die erste Begegnung mit Englisch und Französisch. Als der König beim wilden Tanz spürte, auf was es im Leben ankommt, tanzen alle ausgelassen und vergnügt!
Das wundervolle Schauspiel der Jüngsten wurde mit großem Applaus gewürdigt.
Anschließend gab es ein "königliches Buffett" und alle Gäste konnten sich austauschen, den Teamgeist der Gruppe loben und sich am Miteinander freuen.
Der Abschluß folgte wie gewohnt im Kreis: "Wir haben Theater gespielt, für euch, für uns - es hat Spaß gemacht - wir verneigen uns - Auf  Wiedersehen".

Großer Dank gilt dem gesamten Regie Team:
Silvie Beiermann für die großartige Regieassistenz
Claus Fuchshuber für die wundervollen Klänge und das bezaubernde Licht, dass alles in Szene setzte
und Walter Petschko, der mit Begeisterung zum Gelingen des Projekts allen aktiv unter die Arme griff!


Die schönsten Augenblicke siehe Bildergalerie

                         Plakat u Flyerdesign: Melanie Hintz


Jugend SpielRaum
Unsere geplante Aufführung "Die Smombies" am 3. Juli 2022 musste leider abgesagt werden, da eine Spielerin an Corona erkrankt ist.
Fassungslos erhielten wir die Nachricht -


Der JugenSpielRaum hat seine Premiere gefeiert!!!
Wir gratulieren dem Jugendensemble für seine grandiosen Auftritte!!!!!



Wenn die kurzfristige Trennung von deinem Handy bei dir Panikattacken auslöst, wenn du dich nur noch in der Nähe von Ladestationen aufhalten kannst, wenn du dich unter 20 likes scheiße fühlst, wenn du deinen Burger erst essen kannst, nachdem du ihn fotografiert hast, dann bist du reif für’s "Haus Offline“: Eine Woche Entzug und du bist geheilt! Oder doch nicht? Ein medienkritisches Jugendstück mit Suchtfaktor.
Smombie ist ein Kofferwort aus den Begriffen „Smartphone“ und „Zombie“. Laut Langenscheidt sind damit Menschen gemeint, die durch den ständigen Blick auf ihr Smartphone so stark abgelenkt sind, dass sie ihre Umgebung kaum noch wahrnehmen.
Das Ensemble aus 9 jungen Erwachsenen arbeitete mit voller Motivation und vielen eigenen Ideen an dem Stück "Die Smombies" von Volker Zill.





2021


Das Haller Tagblatt berichtet am 18. September


Das Haller Tagblatt berichtet am 27. August 



"Auf die Bühne - fertig -los!" 

das Projekt 2020 - 2021

Im Januar 2020 starteten die 9 SchauspielerInnen im Alter von 6-11 Jahren. Alle Kinder fanden schnell ein Thema, dass uns alle interessierte und uns verband: unsre Kuscheltiere. So spielten und improvisierten wir viele Ideen aus dem Erfahrungsfeld der Kinder und probierten mit viel Spiele Spaß so manch verrückte Idee aus. Dann machte uns die Pandemie einen Strich durch den Probenprozess -  wir mussten ganz neue Arten von Theater anwenden. So gab es Theaterhausaufgaben und immer wieder ein Zoom Treffen, damit wir unser Ziel nicht aus den Augen verloren. Dass unsre Idee so lebensnah wurde - nämlich dass Kuscheltiere in manchen Gefühlslagen sehr wertvoll sind - hatten wir zu Anfang auch nicht geahnt!  Die Familien unterstützten unsre Arbeit in dem sie uns viele einzigartige Momentaufnahmen der Kuscheltiere schickten.


 


Und im Juni 2021 war es endlich soweit: unter Hygienemaßnahmen durften wir uns wieder treffen und proben! Die Präsenz unserer Geschichte war so groß bei allen Kindern und so steuerten wir auf unser Ziel zu: wir gaben dem Stück einen Namen und probten fleißig!


Am 30. und 31. Juli 2021 hieß es dann Bühne frei für "Schnauze voll!" - allerdings nur für eine begrenzte Zahl an Zuschauern. Es waren wundervolle Momente, welche die Kinder mit großer Spielfreude zeigten.Für alle Gefühle gab es einen (SPIEL) Raum: für die Ausgelassenheit, für die Phantasie. Für Erinnerungen an die einsame Corona Zeit zu Hause, für Tanzen, für Lachen und auch die Wut. Und einen humorvollen Vortrag des "Herrn Fox", der uns nicht nur mit Spielzeugstatistiken aufklärte. Die bunte Mischung erfreute das Publikum sehr und es gab heftigen Applaus!!

Wir sind glücklich, dass wir dieses Projekt zu einem unvergesslichen Ende bringen konnten. Und unseren Kuscheltieren wünschen wir einen erholsamen Urlaub bei Teddy Tour Berlin! Wir sind gespannt, was sie dort alles erleben!

Großes Lob gilt allen kleinen SchauspielerInnen, die ein wahnsinniges Durchhaltevermögen bewiesen haben!!!

Carolin Sadler  ( Regie und Projektleitung)  &    Silvie Beiermann   (Co-Regie)

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Das erste JUGEND SPielRaum Ensemble startet durch im Juni 2021


Jugendtheater-Ensemble trifft auf Suchtberatung

Das Ende 2020 neu gegründete Ensemble des SpielRaum mit Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren ist sehr happy endlich in die Proben von „Smombies“ einsteigen zu können, dem Theaterstück von Volker Zill über Mediensüchte. Aufführungen sind für Ende des Jahres geplant – hoffentlich live und in Farbe.

Mitte Juni trafen sich acht Jugendliche im neu gestrichenen und frischgebohnerten Theatersaal des Alten Schlachthaus erstmals wieder, um mit den beiden Theaterpädagogen des JugendSpielRaum des Theatermacher Hall e.V., Carolin Sadler und Guido Heidrich, einem durchaus ernsthaften Thema zuzuwenden. Der Titel “Smombies”, einer Kombination aus Smartphone und Zombies, verweist auf das Jugendwort von 2015 und ist in den verschärft-digitalisierten Zeiten seit 2020 aktueller denn je. Es geht um Jugendliche, die im “Haus Offline” für eine Woche sich und ihren Mediensüchten begegnen können, zudem um Rollen, die die jungen SchauspielerInnen begeistern: sie sind treffend charakterisiert, zudem mangelt es dem Stück nicht an Humor und einfühlsamen Beschreibungen.

Ein Anstoß für alle Beteiligten, auch zur Vorbereitung ihrer Rollen, auf die eigenen Mediengewohnheiten mehr zu achten. Anregungen dazu erhielten sie nun von Thomas Feil, dem Suchtbeauftragten des Landratsamts Schwäbisch Hall, der eindrücklich und aus unmittelbarer Nähe über den Umgang mit verschiedensten Formen von Süchten in einer Probe zuletzt berichtete. In der anschließenden Diskussion traf er auf reges Interesse und viele Fragen: Welche Gründe Jugendliche haben, einer Sucht zu verfallen; ab wann und wie eine (Medien-)Sucht zu erkennen sei; welchen Druck es für Erkrankte brauche, um eine Beratung in Anspruch zu nehmen, aber auch auf Fragen wie: “Was kann ich als Außenstehende unterstützend tun?” Denn im Stück lernen die Jugendlichen beide Perspektiven kennen, die der Therapeuten wie auch der “Smombies” selbst, sodass Informationen zu therapeutischen sowie familiären Zusammenhängen sehr wertvoll waren. Einhellig dann die Bestätigung der Jugendlichen: diese “etwas andere Probe” war ein sinnvoller Baustein ihre Vorbereitung.

Und vielleicht kann das Stück bei zukünftigen Präventionsveranstaltungen, dann auf künstlerischem Wege, wiederum selbst zur Aufklärung beitragen? Kooperative Ideen sind naheliegend, da sind sich die Protagonisten des Spielraum mit Thomas Feil vom Landratsamt schon einmal einig.

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 "Kommt mit mir ins Abenteuerland" - das Projekt 2019  


Unter diesem Arbeitstitel entstand ein wunderbares Weihnachtsmärchen. Die noch sehr jungen Schauspieler arbeiteten über 9 Monate an ihrer Geschichte, welche uns mit ihren Ideen immer wieder sehr überraschten!

"Nur einen Wunsch" - unter diesem Titel zeigten die jungen KünstlerInnen, wie unterschiedlich doch die Bedürfnisse von Menschen sein können. Die junge Musikerin Caroll, der keine einzige Textzeile mehr für ihren neuen Song einfällt. Die zickige Schwester Luna, die ganz andere Vorstellungen von Wünschen hat. Und auch der einsame Dr. Dr. Elektrik, kann seine Gedanken nicht mehr sammeln. Johanna, die Tänzerin träumt von der Hauptrolle für den Ballettauftritt, und der armen Julia bleibt keine freie Minute mehr in ihrem vollen Wochenprogramm mit ihrer Personal Trainerin.

Doch die Fee Lucy mit ihrem Wichtel Willi und dem sprechenden Wolfi sind die Rettung! 

Am 14. und 15. Dezember fiel nicht nur ein Goldregen auf die SchauspielerInnen, sondern Applaus aller begeisterten Zuschauer im gefüllten Theatersaal des Alten Schlachthauses!


Ein besonderer Dank für das Gelingen dieses Projekt geht an:

-   Claus Fuchshuber, technischer Leiter der Bühnenprojektion und Musikauswahl 

-   Melanie Hintz, Plakat - und Flyerdesign

-   Diana Glantz, Kostümschneiderin

-   Guido Heidrich, Regieassistenz 

sowie allen Eltern, die unser Projekt mit ihren Talenten und ihrer Zeit unterstützt haben!!






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" 1 + 1 = 1" - das Projekt 2018 

Unter diesem Arbeitstitel fand das diesjährige Theaterprojekt statt, denn die Nachfrage Theaterspielen als Hobby auszuüben, war groß. So arbeiteten wir zunächst in zwei Gruppen parallel nebeneinander.

Das Thema, Lebensmittel lebendig werden zu lassen, die in einem Supermarkt wohnen, gab beiden Gruppen den besonderen "Fantasie Kick" das Stück "Nachts im Supermarkt II " zu schreiben.

Nach einem halben Jahr motivierter Verarbeitung aller Ideen fand jeder seine Lieblingsrolle und hauchte dieser Figur Charakter und Leben ein.

Die Begegnungen wurden zu einer Handlung. Beide Gruppen wurden zusammengeführt und am 20. und 21. Oktober 2018 schenkte uns der volle Theatersaal im Schlachthaus voller kleiner und großer Zuschauer riesigen Applaus für die außerordentliche Leistung aller 18 SchauspielerInnen im Alter von 6 - 13 Jahren.

Ein besonderer Dank gilt:

- Diana Glantz und Silke Ellenrieder für die    Sonderanfertigung der    wunderschönen "Gummigelantine -Kostümen" sowie Bianca Treuter für die Herstellung der passenden Gummibären Ohren

- Claus Fuchshuber, dem erfahrenen Regieassistenten,  der uns

  •  die perfekte Musik zusammengestellt 
  •  der uns ein geniales Plakat und Flyer entworfen
  •  uns einen sicheren Supermarkt gebaut hat
  •  und für alle Video - und Filmschnitte zuständig war

- Rainer Möck vom "Kleinen Theater" für die fachmännische Licht - und Ton Technik

- Michelle Sadler, für die Erstellung des TeeV Logos

- Guido Heidrich, für die konstruktive  Endprobenbegleitung

- allen Eltern die das Projekt vor und hinter der Bühne unterstützt haben sowie die ganz besonders passenden Leckereien am Premierenbuffet

- "Round Table", die uns mit ihrer Spende einen großen Teil der Aufführungskosten finanziert hat

- allen Zuschauern, welche uns mit ihrer Spende unterstützt haben

 

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Ich mach mir die Welt ...  (2017)

Seit Januar 2017 steht die Theatergruppe „SpielRaum“ in Kooperation mit dem Theatermacher Hall e.V.

Die (theater)spiellustigen 12 Kinder im Alter von 6 -12 Jahren starteten mit einem neuen Projekt unter dem Arbeitstitel „Ich mach mir die Welt, wie de wie de wie sie mir gefällt“. Eine vielfältige Auswahl an theaterpädagogischen Spielen hat die Gruppe  zu einem Team gefestigt. So konnten die Rollenwünsche der Kinder schon sehr schnell in eine selbst erfundene Geschichte eingepackt werden, und fanden ihren ganz eigenen Charakter.

Nach 8 Monaten intensiver theaterpädagogischer Arbeit konnten wir unser Märchen unter dem Titel

„Das verlorene Spiel“ erfolgreich zur Aufführung bringen.

Professor Weisnischtwo führte das Publikum durch die Geschichte, denn er arbeitet an einer besonderen Mixtur für Prinzessin Anna, die trotz Unmengen von Spielzeug sehr unglücklich ist. Es gelingt ihm, ein Spielzeugauto so groß zu zaubern, dass er sich auf eine Reise gemeinsam mit Anna und den lebendigen Puppen Cola und Fanta machen kann, um die notwendigen Zutaten zu suchen.

Die genialen drehbaren Bühnenelemente (gebaut von Claus Fuchshuber) ermöglichen den Zuschauern, in vier  ganz unterschiedliche Welten einzutauchen. Durch die stimmungsvolle Bemalung (von Michelle Sadler) und die perfekte Beleuchtung (von Rainer Moeck) gehen alle Zuschauer mit nach Tahiti, nach Nordamerika und in den Schwarzwald. Es gelingt den Kindern nicht nur ihre Wunschrolle zu spielen, sondern auch noch in Nebenrollen zu agieren. Die Dialoge der  Bösewichte Black und Grey als menschliches Schattenspiel gab dem Märchen immer wieder große Spannung und sorgte für viele lachende Momente.

Die SchauspielerInnen erlebten voller Stolz den Höhepunkt ihrer Arbeit und ernteten donnernden Applaus im voll besetzten Theatersaal des Kulturzentrums Altes Schlachthaus.


Ein besonderes Dankeschön an:

  • Suse Frankenhauser, als unsere Königin Isolde,
  • Silvia Beiermann-Scharfen für engagierte  Probenunterstützung und Maske
  • Walter Petschko für den gelungenen Vorhang
  • Madlen  Splittgerber und Silke Ellenrieder für die Herstellung der Indianer und Tahiti Kostüme
  • allen Eltern für die tatkräftige Unterstützung und das   märchenhafte Premierenbuffet
  • meinen allerliebsten Regieassistenten Claus Fuchshuber für die besondere Plakat- und Flyergestaltung, die Musikauswahl, Filmschnitt  und das immer wieder Motivieren
  • allen Zuschauern, die unser Projekt mit einer Spende unterstützt haben


„Wir sind hier der Chef“  (2016)

Unter diesem Motto arbeitete die Gruppe aus 8 Mädchen über 12 Monate an ihrem ganz eigenen Stück. Mit vielen theaterpädagogischen Spielen wurden wir eine Gruppe, teilten unsere Ideen und Vorstellungen. Im gegenseitigen Vertrauen und Kennenlernen der Einzelnen mit ihren Stärken und Talenten kamen wir gemeinsam auf ein Thema und probierten in vielen Improvisationen verschiedene Begegnungen von Familie Moser und Familie Knapp. „Komisch, oder“  - so der Titel des selbstgeschriebenen Stückes - wurde nun am 22. und 23. Oktober 2016 erfolgreich im vollbesetzten Theatersaal des Kulturzentrum im Alten Schlachthaus aufgeführt. Die Kinder führten Regie, schrieben alle Szenen selber, waren sich gegenseitig konstruktive Kritiker und lernten während der ganzen Zeit auch mit unvorhersehbaren Dingen umzugehen. Der Wechsel aus Dialogen und Monologen sowie Gruppenszenen mit allen Schauspielerinnen gelang unter höchster Konzentration. So wurden die Erinnerungsbilder zweier Nachbarsfamilien im überdimensionalen Polaroidbilderrahmen, speziell gebaut von Claus Fuchshuber, lebendige Fotos. Das Publikum war 60 Minuten voller Spannung dabei und belohnte alle mit großem Applaus!

Herzlichen Dank für das Gelingen geht an:


  • Claus Fuchshuber, Regieassistenz für alle Fragen rund um Plakatgestaltung, Musik und Geräusche, sowie das wandelbare Bühnenbild aus Holzkisten
  • Silvie Scharfen, Vorstandsvorsitzende der Theatermacher Hall e.V. für die Unterstützung in der Maske
  • Rainer Möck, für die perfekte Untermalung in Licht und Ton
  • Allen Eltern für das außergewöhnliche Buffet sowie tatkräftige Hilfe beim Fahrdienst und Abbauen
  • Suse Frankenhauser, die für uns ein origineller Vorhang war


Es sind die Abenteuer, die das Leben spannend machen (2015)

Den 10 Kindern ist die schönste Verbindung am Theaterspiel gelungen: Sich mit Freude an der Sache und ernsthafter Arbeit ihren Wunsch zu erfüllen: einen Krimi zu spielen. 

Am 25. und 26. April setzten 9 Kinder vom SpielRaum den Theaterkrimi  "Der rote Mond" von Raphael Bolinger im zweimal vollbesetzten Theatersaal im Alten Schlachthaus Schwäbisch Hall ihr schauspielerisches Können erfolgreich um.

Alle wurden mit sehr viel Applaus belohnt!

Wir danken:

  • Herrn Weis vom Mehrgenerationenhaus im Haus der Bildung
  • Herrn Wahl von der Vitalwelt Apotheke Michelfeld
  • der tatkräftigen Unterstützung von Rainer Möck und Michael Hieke vom Kleinen Theater Schwäbisch Hall
  • und allen Eltern für das schöne Miteinander welches zum Erfolg beigetragen hat.


"Ganz schön verstruwwelt" (2014) 

Groß und Klein gemeinsam im Abenteuer Theater

In Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus der Stadt Schwäbisch Hall und der Theaterpädagogin B.U.T. Brunhilde Scheurer begaben wir uns auf Spurensuche "was ist typisch erwachsen?" Die gesammelten Geschichten die das Leben so schreibt wurden in der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik erfolgreich aufgeführt.


Wo wohnt denn der Herr Lebenskraft? (2013) 

In dem ersten Projekt haben Kinder zwischen 6-10 Jahren

erfahren, dass Theater eine Wirkung hat, wie ein homöopathisches Globuli: Es bringt etwas in Bewegung was wir schon in uns tragen und lässt Neues aufblühen.

Wir improvisierten mit Heilpflanzen und Gedichten aus der Homöopathie. Daraus entstand eine eigene kleine Inszenierung.